3. Mikro – Clustering (Wassermolekülstruktur) - Super Wasser- und Energieaufnahme dank Kangenwasser
Wassermoleküle verbinden sich mit benachbarten Wassermolekülen zu grösseren Gebilden. Diese nennt man Cluster. Cluster kann man als kleine zusammenhängende Einheiten von Wassermolekülen beschreiben. Die gängigen Mineralwässern oder das Leitungswasser weist eine Clustergrösse von ca. 12–15 Wassermolekülen auf.
Alkalisches Wasser, auch basisches Wasser (Kangenwasser) hat sehr kleine Cluster (Molekularstruktur) und Oberflächenspannung und daher eine 6-mal grössere Eindringungstiefe und Reinigungskraft als Leitungswasser.
Kangenwasser enthält nur ca. 4-6 Wassermoleküle, normales Leitungswasser dagegen 12 – 15. Je kleiner die Clustergrösse, desto leichter kann das Wasser durch die Zellwand dringen und Nährstoffe in die Zelle transportieren und Abfallstoffe ausspülen.
„Die Zelle ist unsterblich. Es ist nur die Flüssigkeit, die sie umgibt, die degeneriert. Erneuere diese Flüssigkeit regelmässig, gib der Zelle, was sie für ihre Ernährung braucht, und der Fluss des Lebens könnte für alle Zeiten weitergehen". (Dr. Axel Carrell, Nobelpreisträger für Zellforschung)