Wasser ist verantwortlich für Stoffwechselvorgänge, hilft bei Abtransport von Giften, bringt Nährstoffe in die Zelle, gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus und reguliert die Körpertemperatur, gleichzeitig fungiert Wasser als Stossdämpfer der Wirbelsäure.
Die Übersäuerung des Körpers entwickelt sich über einen langen Zeitraum. Meistens vergehen viele Jahre, bis der Körper entsprechende Symptome aufzeigt.
Auf Grund der jahrelangen Säurezufuhr reicht dann eine basenüberschüssige Ernährung meistens alleine nicht aus, um die eingelagerten Schlacken im Organismus beseitigen.
Kangen Wasser hilft bei der Entsäuerung des Körpers. Kangen Wasser ist leichter zu trinken und dringt besser und einfacher in die einzelnen Zellen ein.
Ihr Körper besteht aus ca. 75% Wasser (Neugeboren aus ca. 90%).
Man kann 30 Tage ohne feste Nahrung, jedoch nicht einmal 3 Tage ohne Wasser überleben. Diese Zahlenwerte verdeutlichen den immensen Stellenwert, den Wasser bei unserer Ernährung hat.
Man vergisst oft, dass Wasser die Grundlage aller Körperflüssigkeiten ist (wie Blut, Gewebs- oder auch Verdauungsflüssigkeiten).
Deshalb ist Wasser lebensnotwendig, um lebenswichtige Nährstoffe und Sauerstoff in den Körper und in die Zellen zu bringen und gleichzeitig Schlacken und Säuren aus den Zellen und dem Körper zu transportieren. Kangen Wasser regt Ihren Stoffwechselprozess an.
Leider trinkt der Mensch in der Regel viel zu wenig Wasser, sodass der Körper keine Schadstoffe in genügender Menge ausscheiden kann. (zu viel Säure - zu wenig Basen)
Der Mensch hat leider keine Möglichkeit Wasser zu speichern. (Im Gegensatz zu einem Kamel), und wenn er das ganze Wasser, dass er am Tag verliert, nicht wieder ersetzt, kommt es zur sogenannten Dehydration. (Wassermangel)
Kommen noch Getränke mit Alkohol oder Koffein dazu, wird der Wassergehalt im Körper noch mehr reduziert.
Nach Alkohol kann Kangen Wasser eine super Abhilfe sein, um keinen Kater am nächsten Tag zu haben, und wenn er auch nur klein sein mag. Den
pH-Wert von Kaffee kann gesteigert werden mit Kangen Wasser.
Dr. Carpenter sagt in seinem Buch „Wasser, Sie sind niemals zu alt, um jünger zu werden" im Kapitel „Leben in einem Goldfischglas" folgendes:
„Betrachten Sie Ihre Umwelt als Goldfischglas. Wenn das Wasser nicht regelmässig ausgetauscht oder gefiltert wird, bauen sich Abfallstoffe auf, und das Wasser kann letztendlich auch das darin befindliche Leben auslöschen."
„Eine der ersten Funktionen, die in Wartestellung gestellt werden, wenn Wassermangel herrscht, ist die Entgiftung – die anhaltende Entfernung von zellularem Abfall und Umweltgiften."
„Alle Entgiftungswege des Körpers (Leber-Darm, Niere-Blase, Schwitzen über die Haut, Lungenatem, und das Lymphgefässsystem) benötigen Wasser. Wenn Wasser nicht im ausreichenden Mass hinzugefügt wird, bauen sich Gifte in der Flüssigkeit, die jede Zelle ummantelt, auf, und die Entgiftungswege werden schwergängig. Der Körper ist jedoch erfinderisch. Unter dem Stress der Dehydration findet der Körper Stellen, wo er Gifte lagern kann – an Stellen, die lebenswichtige Funktionen nicht unmittelbar beeinträchtigen. Toxine und Abfallstoffe können in Fettgewebe, Gelenken und als Ablagerungen in Arterien enden. Kurzfristig gesehen wird das Leben aufrechterhalten, aber langfristige Auswirkungen sind offensichtlich."
„Täglich eine ausreichende Menge gutes Wasser zu trinken, wirkt wie das Wechseln des Wassers in Ihrem Goldfischglas. Und wenn Sie schon Wasser trinken müssen, können Sie sich das bestmögliche Wasser aussuchen. Aus mehreren Gründen wird ionisiertes Wasser von Fachleuten als die beste Wahl angesehen."
Ende Zitat Dr. D. Carpenter, „Wasser, Sie sind niemals zu alt, um jünger zu werden" Kapitel „Leben in einem Goldfischglas".
(Dr. Carpenter verweist in seinem Buch auf das
Kangen Wasser®, nachdem er über 22 Jahre lang verschiedene Ionisatoren in seiner Klinik ausprobiert und getestet hatte).
Der deutsche Bio-Chemiker Otto Heinrich Warburg, einer der führenden Zell-Biologen des 20sten Jahrhunderts, entdeckte, dass die Hauptursache für eine Krebserkrankung eine Übersäuerung des Körpers ist. Damit ist gemeint, dass der pH-Wert unterhalb des normalen Wertes von 7,365 liegt, und damit einen „sauren" Status darstellt.
Dr. Warburg untersuchte den Stoffwechselprozess von Tumoren und deren Zellatmung und fand heraus, dass Krebszellen infolge von Produktion von Hydroxypropionsäure (Milchsäure) und angestiegenem CO2 in einer Umgebung mit niedrigem
pH-Wert (so niedrig wie z.B. pH 6.0) gedeihen und aufrechterhalten werden können. Er glaubte fest, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem pH-Wert und dem Sauerstoff besteht.
Ein höherer pH-Wert, der als basisch oder alkalisch bezeichnet wird, bedeutet eine höhere Konzentration von Sauerstoffmolekülen, während ein niedriger pH-Wert, der als sauer bezeichnet wird, eine niedrigere Konzentration von Sauerstoffmolekülen darstellt, dieselben Sauerstoffmoleküle, die benötigt werden, um gesunde Zellen aufrecht zu erhalten.
1931 erhielt Dr. Warburg für seine wichtigen Entdeckungen den Nobelpreis für Medizin. Dr. Warburg war Direktor des Kaiser Wilhelm Instituts (jetzt Max-Planck-Institut) für Zell- Physiologie in Berlin. Er untersuchte den Stoffwechsel von Tumoren und die Atmung von Zellen, im Besonderen Krebszellen.
Im Folgenden lesen Sie ein paar direkte Zitate von Dr. Warburg, als er der Hauptredner bei einer medizinischen Vorlesung war:
„Krebsartiges Zell-Gewebe ist sauer, wobei gesundes Gewebe alkalisch ist. Wasser lässt sich in H+ und OH- aufteilen. Gibt es ein Übermass von H+, ist es sauer, gibt es ein Übermass an OH- Ionen, dann ist es alkalisch."
In seiner Arbeit „Der Stoffwechsel von Tumoren" demonstrierte Dr. Warburg, dass alle Formen von Krebs durch zwei grundsätzliche Bedingungen charakterisiert werden können: Acidose (Übersäuerung der Zellen) und Hypoxie (herabgesetzter Sauerstoffpartialdruck im arteriellen Blut. Im weiteren Sinne verminderte bis unzureichende Sauerstoffversorgung des Körpergewebes, also das Fehlen von Sauerstoff).
Das Fehlen von Sauerstoff und Übersäuerung sind zwei Seiten derselben Medaille: die eine gibt es nur in Verbindung mit der anderen.
„Alle normalen Zellen haben einen absoluten Bedarf an Sauerstoff, aber Krebszellen können ohne Sauerstoff existieren – eine Regel ohne Ausnahme."
„Entziehen Sie einer Zelle 48 Stunden lang 35 % ihres Sauerstoffs, und sie wird sich krebsartig verändern."
Dr. Warburg hat klargemacht, dass die Hauptursache von Krebs auf einem Mangel an Sauerstoff beruht, der wiederum eine saure Umgebung im menschlichen Körper erzeugt. Dr. Warburg hat ausserdem herausgefunden, dass Krebszellen sauerstoffunabhängig sind (sie atmen keinen Sauerstoff) und in Gegenwart von hohem Sauerstoffanteil nicht überleben können, wie man ihn in einem alkalischen Körper vorfindet.